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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sicher fahren in der kalten Jahreszeit

15.10.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Herbst und Winter bringen auch routinierte Autofahrer ins Schleudern Nasse Fahrbahn, plötzlicher Nebel oder Blitzeis: Fahren im Herbst und Winter ist eine Herausforderung. Nicht nur Fahranfängern machen die schlechten Straßenverhältnisse zu schaffen – auch für langjährige Autofahrer bergen Glätte und eingechränkte Sicht Gefahren. Weil schlechte Witterungsverhältnisse schon im Herbst auftreten können, ist es wichtig, sich rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. „Winterreifen soll man bereits bei Temperaturen um +7° C aufziehen“, rät #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Wer das vergisst und im Winter mit Sommerreifen fährt, riskiert einen Punkt in Flensburg und saftige Bußgelder.“ Der Herbst ist auch ein guter Zeitpunkt für einen gründlichen Check des Wagens. Neben den Reifen sollte man Öl- und Flüssigkeitsstände, Schläuche und Dichtungen sowie die Batterie überprüfen, Frostschutzmittel nachfüllen und den Eiskratzer schon einmal bereitlegen. Doch mit der richtigen Ausstattung ist es nicht getan. „Jetzt heißt es, die eigene Fahrweise an veränderte Straßenbedingungen anzupassen“, erklärt Fahrlehrer #userInhaber#. „Unsere Schüler bereiten wir deshalb intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die Schüler der #userName# bekommen, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen: „Liegt etwa Laub auf der Fahrbahn, heißt es runter vom Gas, denn die Straße kann dann in Verbindung mit Feuchtigkeit schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt Inhaber #userInhaber#. „Auch bei Nebel fahren viele zu schnell. Beträgt die Sichtweite weniger als 50 Meter, sind höchstens noch 50 km/h erlaubt. Ist die Sicht noch schlechter, muss man die Geschwindigkeit selbstverständlich weiter drosseln.“ Wer sich im Herbst und Winter ans Steuer setzt, sollte genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Deshalb bietet die Fahrschule #userName# zu Beginn der kalten Jahreszeit kostenlose Beratungen zur richtigen Fahrweise an. Nähere Informationen zur Fahrsicherheits-Beratung gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahrängste in den Griff bekommen

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Phobien am Steuer lassen sich ausbremsen Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern sind keine guten Begleiter im Straßenverkehr. Doch leider wachsen sich kleinere Unsicherheiten bei vielen Menschen mit der Zeit zu Fahrphobien aus. Damit es nicht so weit kommt, sollte man der Angst ins Auge sehen und schon bei den ersten Anzeichen auf die Bremse treten, sagt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Fahrangst, die Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, kann jeden erwischen.“, weiß der Fahrlehrer aus seiner langjährigen Praxis. „Sowohl Anfänger als auch erfahrene Verkehrsteilnehmer sind betroffen – meist die Fahrer selbst, manchmal aber auch Beifahrer. Die Angst kann so groß werden, dass das Auto am Ende ganz in der Garage bleibt.“ Kreisen die Gedanken ständig um bedrohliche Situationen, etwa um schwere Unfälle, und lösen diese Gedanken regelrechte Panikattacken aus, kann meist nur noch eine Therapie helfen. Besser ist deshalb, bereits bei leichten Ängsten aktiv zu werden und sich an eine Fahrschule zu wenden. „Viele fühlen sich zum Beispiel bei Autobahnfahrten unsicher und nervös“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Diese zu vermeiden, ist dann genau der falsche Weg. Im nächsten Schritt traut man sich vielleicht auch nicht mehr auf die Landstraße oder meidet alle unbekannten Strecken. Anstatt die Angst anzugehen, hat man sich von ihr besiegen lassen.“ Besser ist, sich ausführlich zum Verhalten in Situationen mit Gefahrenpotenzial zu informieren und einige Auffrischungsstunden zu nehmen, bei denen man mit einem einfühlsamen Fahrlehrer gezielt die angstauslösenden Situationen angeht. So lassen sich leichtere Fälle von Fahrangst meist in den Griff bekommen. „Das ist natürlich auch schon in der Ausbildung ratsam“, so #userInhaber#. „Machen bestimmte Situationen den Schüler nervös, sollte er dies gleich mitteilen und gemeinsam mit dem Fahrlehrer daran arbeiten.“ Bei leichten Fahrängsten bietet #userInhaber# gern Beratung an – telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Verkehrsregeln „vergessen“: Die Reue kommt später!

15.07.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Kleine Fehler im Straßenverkehr können schlimme Folgen haben Beim Abbiegen oder Überholen nicht blinken, die Vorfahrt missachten oder zu dicht auffahren: „Kleinigkeiten“ wie diese können im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen. „Den Schulterblick oder das Halten am Stoppschild zu vergessen, gilt zum Beispiel landläufig als Kavaliersdelikt“, weiß #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Auch mit Geschwindigkeitsbegrenzungen oder dem vorgeschriebenen Abstand nehmen es viele nicht so genau.“ Doch all diese Regeln haben ihren Sinn und wer sie nicht beachtet, bringt sich und andere in Gefahr. „Unseren Fahrschülern erklären wir deshalb immer wieder, wie wichtig die kleinen Dinge sind“, so der engagierte Fahrlehrer. Und das kann er im Unterricht gar nicht oft genug wiederholen. Denn weil andere Autofahrer sich aus Bequemlichkeit häufig nicht an diese Regeln halten, kommen junge Fahranfänger schnell in Versuchung, das Gelernte nach bestandener Prüfung wieder über Bord zu werfen. #userInhaber# findet das verantwortungslos: „Erfahrene Verkehrsteilnehmer müssen ein Vorbild für die Jugend sein und dürfen auf keinen Fall Fehlverhalten vorleben. Niemand möchte einen Unfall riskieren, doch genau das tut man, wenn man Verkehrsregeln nicht beachtet.“ Durch Abbiegen ohne Schulterblick kommt es zum Beispiel immer wieder zu schweren Unfällen mit Radfahrern. Kleine Dinge machen oft einen großen Unterschied. Und auch wenn ein nicht gesetzter Blinker oder das Parken in zweiter Reihe „nur“ zu einem Auffahrunfall führen, ist das ärgerlich genug. Profis am Steuer halten sich an die Regeln, weil sie wissen, dass diese wichtig sind. Und weil sie sich ihrer Vorbildrolle für andere Verkehrsteilnehmer bewusst sind. Fragen zum korrekten Verhalten im Straßenverkehr beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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